Quintessenz für das Praxisteam
Pädagogische Grundprinzipien wie Identifikation, Wiedererkennungseffekt, Interaktionsaufbau, Stellvertretertechnik und Rekapitulation sowie eine hypnotische Sprache erleichtern den Zugang und
Vertrauensaufbau zu Klein- und Schulkindern wesentlich.
Summary
Dental fear and phobia appear to be a very common problem in dental office. In the daily practice with children it is not only
important to determine their own fear but also detecting the fears of the social environment the children live in, especially the fears of their parents. The use of multiple pedagogic basic principles and hypnotic
languages enables an easier contact with toddlers, preschool and school children. In this paper a corresponding pedagogichypnotic concept with its instruments is
described.
Zusammenfassung
Zahnbehandlungsangst und -phobie sind keine Seltenheit in der Praxis. Im Rahmen der zahnärztlichen Betreuung von Kindern ist es von Bedeutung, nicht nur deren eigene Ängste, sondern auch jene ihres sozialen Umfeldes, insbesondere der Eltern,wahrzunehmen. Dabei kann der gezielte Einsatz einiger pädagogischer Grundprinzipien sowie einer hypnotischen Sprache
den Zugang zu Klein- und Schulkindern wesentlich erleichtern. In der vorliegenden Arbeit wird ein entsprechendes pädagogisch-hypnotisches Konzept mit seinen
Hilfsmitteln vorgestellt.
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Titelbild: pixabay.com - u_165b5hiuva