Neue Erkenntnisse in der Forschung und ihre rasche Umsetzung in der Praxis leisten einen entscheidenden Beitrag für eine verbesserte Mundgesundheit und Lebensqualität der Menschen. Um dieses Ziel zu unterstützen, ist der Wrigley Prophylaxe Preis für 2024 wieder ausgeschrieben:
Gesucht sind diejenigen, die mit Herzblut die zahnmedizinische Prävention in Wissenschaft und ganz besonders auch in der Praxis und Gesellschaft mitgestalten.
Sonderpreis in Hauptpreis integriert
Der renommierte Preis steht unter der Schirmherrschaft der DGZ (Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung). Zur Bewerbung sind Forschende und Praktizierende in der Zahnmedizin sowie Angehörige anderer Berufe, die sich für die Förderung der Mundgesundheit in der Gesellschaft einsetzen, herzlich eingeladen.
Der von 2013 bis 2023 zusätzlich ausgeschriebene Sonderpreis „Zahnmedizinische Praxis & soziale Verantwortung“ ist aufgrund seines Erfolges in den Gesamtpreis integriert: Damit werden in Zukunft innovative Materialien, Ideen und Konzepte zur Förderung der Zahn- und Mundgesundheit aus Zahnarztpraxen, Schulen, Kindergärten und anderen Institutionen direkt mit dem Wrigley Prophylaxe Preis ausgezeichnet. Ziel ist die rasche Umsetzung neuer präventiver Konzepte in der Gesellschaft.
Bewerbungscountdown bis 1. März 2024
Gestiftet wird der Preis von der Gesundheitsinitiative WOHP (Wrigley Oral Healthcare Program), die sich seit 1989 für die Zahn- und Mundgesundheit aller Bevölkerungsgruppen einsetzt. Mit einer Gesamtprämie von 12.000 Euro ist die Auszeichnung eine der hochdotiertesten in der deutschen Zahnmedizin. Persönlich verliehen wird der Wrigley Prophylaxe Preis im Rahmen der nächsten DGZ-Jahrestagung am 14. Juni 2024 in Leipzig.
Bewerbungen können ab sofort online bis zum 1. März 2024 hier eingereicht werden. Dort sind auch die Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen abrufbar. Für Fragen steht Dr. Barbara Bethcke von der Agentur kommed unter 089/3885 9948 oder per E-Mail unter kommed@kommed-bethcke.de gerne zur Verfügung.
Hochkarätige Jury
Für die hochkarätige Jury zeichnen die zahnmedizinischen Professorinnen und Professoren Thomas Attin (Universität Zürich), Nadine Schlüter (Universität Hannover), Rainer Haak (Universität Leipzig), Joachim Klimek (Universität Gießen), Hendrik Meyer-Lückel (Universität Bern) und Annette Wiegand (DGZ-Präsidentin, Universität Göttingen) sowie als Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens Dr. Christian Rath (Verein für Zahnhygiene, Darmstadt) verantwortlich.