Sichtbar und hörbar
Das will die Aktion Zahnfreundlich e. V. (AZeV) jetzt ändern und sichert sich damit eine Alleinstellung. „Das Medium Podcast ist spannend und präsentiert die Aktion Zahnfreundlich als Verein, der mit der Zeit und neue Wege geht, um zu sagen, was wichtig ist – für das Prophylaxeteam in der Zahnarztpraxis und die Ernährungsberatung“, so Prof. Dr. Stefan Zimmer, 1. Vorsitzender der AZeV. „Die Hör-Beiträge sind eine Ergänzung unserer Online-Strategie. Sie sind nicht nur über Spotify https://open.spotify.com/show/2ybEp1T7O6j24pexrd4Z6L und anderen Plattformen abrufbar, sondern werden auch auf unserer Website www.zahnmaennchen.de eingesetzt sowie über unsere Zahnfreundlich-Accounts bei Instagram und Facebook angeteasert.“
Wer steckt hinter der Aktion Zahnfreundlich?
In kurzweiligen Zehn-Minuten-Interviews beantwortet Prof. Zimmer, Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM), seinem Podcast-Gesprächspartner Lars Kroupa Fragen rund um das Thema zahnfreundlich. „Im dentalen Bereich kennt jeder das Zahnmännchen“, so der Kommunikationsfachmann und Inhaber der Berliner Agentur WHITE & WHITE, „aber kaum jemand weiß, wer dahintersteckt, warum es die Aktion Zahnfreundlich gibt und was sie macht“. Diese Lücke schließt der Verein mit dem ersten Podcast, der jetzt online ist.
Argumente gegen Fakes und Fehlinformationen
Mit ihren Podcasts will der gemeinnützig arbeitende Verein vor allem den Prophylaxeteams in Zahnarztpraxen Fakten vermitteln, die auch gegen Fakes und Fehlinformationen wirken – gerade wenn es um zahnfreundliche Ernährung und die „richtige“ Zahnpflege geht. Geplant ist eine Veröffentlichung im Vier-Wochen-Rhythmus. „Im nächsten Podcast wird es übrigens um Kompetenzgewinn mithilfe der Zahnfreundlich-App gehen, unserem Fortbildungs-Tool, das nicht nur einzeln Spaß macht, sondern sich sowohl für ein Lunch-and-Learn-Konzept in der Praxis eignet, als auch zur Ergänzung für Aufstiegsfortbildungen und die Berufsfachschule“, so die AZeV.